Wenn Hunde die Motive Ihrer Fotos sind, müssen Sie grundlegende Informationen erfassen: Rasse, Farbe, Größe und Alter. Zunächst einmal, was für ein Hund ist Baxter und möchten Sie seine Rasse auf Ihren Fotos hervorheben? Ist Baxter ein Arbeitshund, wie ein Deutscher Schäferhund, der für seine Fähigkeit bekannt ist, bestimmte Aufgaben zu erledigen?
Ist er ein Zwergpudel, der gerne in seiner eigenen Tasche herumgetragen wird? Oder vielleicht ist er ein Köter, den du aus einem örtlichen Tierheim adoptiert hast. Über seine Rasse nachzudenken ist ein guter Weg, um Ideen für Fotos zu entwickeln.
Welche Farbe hat Baxter? Farbe ist ein wichtiger Aspekt, da Sie Hintergründe verwenden müssen, die seine Färbung gut zur Geltung bringen, und keine Hintergründe, die mit seiner Farbe konkurrieren oder sie auswaschen. Für dunkle Hunde möchten Sie helle Hintergründe verwenden und für helle Hunde möchten Sie dunkle Hintergründe verwenden. Rein schwarze und rein weiße Hunde haben besondere Bedenken.
Wie groß ist Baxter? Natürlich müssen Sie sich seiner Größe bewusst sein, damit Sie Einstellungen und Winkel wählen können, die diese Größe vermitteln. Es ist besonders wichtig, seine Größe im Auge zu behalten, wenn er extra groß oder extra klein ist. Überlegen Sie, wie Sie eine Aufnahme einrichten können, um dem Betrachter seine Größe mitzuteilen. Hier hat der Fotograf diesen Mastiff von unten fotografiert, um seine ohnehin schon riesigen Pfoten zu übertreiben.

24 mm, 1/200 Sek., f/2.8, 500
Wie alt ist Baxter? Ist er ein Welpe? Ein Senior? Ein schlaksiger Jugendlicher? Dieser kleine Leckerbissen hilft Ihnen nicht nur bei der Entscheidung, wo Sie fotografieren möchten, sondern auch, wie viel Aufmerksamkeit er hat. Wenn er ein Welpe ist, kennt er wahrscheinlich noch keine Befehle oder Grenzen, daher funktioniert es am besten, ihn an einem kleinen, sicheren Ort mit wenigen Ablenkungen zu halten.
Wenn er ein energischer Jugendlicher oder Erwachsener ist, hat er wahrscheinlich die Ausdauer, um eine Wanderung zu unternehmen oder durch eine Wiese zu tummeln. Ein älterer Hund hat höchstwahrscheinlich eine eingeschränkte Mobilität und vielleicht sogar ein schlechtes Seh- und Hörvermögen, daher ist flaches, ruhiges und vertrautes Territorium die beste Einstellung für ihn.