Es hat etwas so Sanftes und Sanftes an einer Person, die die Pfote ihres Hundes in der Hand hält. Es ist ein beliebtes Foto und einer dieser Fälle, in denen Sie die Liebe spüren können, ohne viel mehr als eine Pfote und eine Hand im Rahmen sehen zu müssen.
Sie können aber auch verschiedene Setups ausprobieren, wie diese:
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Für die entspannteste Aufnahme legen Sie sich mit der kleinen Jill hin und halten Sie sanft ihre Pfote. Zoomen Sie eng heran und füllen Sie den gesamten Rahmen nur mit der Pfote und der Hand aus. Halten Sie die kleinen Details fest, wie einen Ehering an der Hand des Menschen oder die kleinen Fellbüschel, die zwischen Jills Polstern hervorragen.

70 mm, 1/125 Sek., f/3.2, 160
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Sie können den Hund sitzen und „schütteln“ lassen. Machen Sie eine Aufnahme von der Seite, damit Sie sehen können, wie sich Hund und Mensch miteinander verbinden. Sie können auch versuchen, über die Schulter des Menschen (oder auf Schulterhöhe) zu fotografieren, damit die Pfote des Hundes im Vordergrund unscharf und sein Gesicht weiter von der Kamera entfernt scharf ist.
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Wenn die Pfote des Hundes etwas Skurriles hat (lustige Nägel, „Socken“ an den Füßen, Zehen mit Schwimmhäuten usw.), sollten Sie dies unbedingt einfangen. Macken und Kontraste sorgen für tolle Fotos. Wenn der Mensch beispielsweise ein großer, stämmiger, zäher Kerl und der Hund ein winziger Chihuahua ist, richten Sie eine Aufnahme ein, bei der der Hund seine Pfote auf der Hand des Menschen hat, damit Sie den Größenunterschied sehen können.