Für die meisten Menschen hängt die Entscheidung, ob sie sich für einen Rüden oder eine Hündin entscheiden, von persönlichen Vorlieben ab. Sie sollten jedoch einige Unterschiede berücksichtigen, denn selbst Kastration und Kastration machen Männchen und Weibchen nicht gleich.
Wenn Sie nicht vorhaben, Ihr Haustier zu kastrieren oder zu kastrieren, sind die Unterschiede deutlicher. Unkastrierte Weibchen sind im Allgemeinen launischer als unkastrierte Männchen. Obwohl Männchen tendenziell ein konstanteres Temperament haben, können sie bei ihrem ständigen Streben nach männlichen Aktivitäten wie Sex, Beinheben und Revierschutz nervig sein. (Einige würden sagen, dass Beständigkeit in diesen Fällen keine positive Eigenschaft ist, und argumentieren, dass einige unkastrierte Männer nicht nur konstant, sondern ständig nervig sind.)
Ungekastrte Weibchen kommen normalerweise zweimal im Jahr für ein paar Wochen in die Saison oder Brunst, während dieser Zeit müssen Sie sich mit einer unterschiedlichen Menge an Durcheinander und der ständigen Aufmerksamkeit von Hundeverehrern auseinandersetzen. Unkastrierte Männchen sind möglicherweise weniger aufmerksam auf Ihre Befehle, wenn der Geruch läufiger Weibchen lockt. Sie können auch Ihre Führung – oder die eines anderen – jederzeit herausfordern.
Studien zeigen, dass junge, unkastrierte Männer am häufigsten an Angriffen auf Kinder beteiligt sind. Eine Kastration oder Kastration gleicht die Dinge im Allgemeinen ein wenig aus. Es macht Frauen emotional konstanter und Männer weniger wahrscheinlich zu kämpfen oder umherzustreifen.
Bei einigen Rassen sind Männchen erheblich größer als Weibchen – bis zu 20 oder 30 Pfund und zwei oder drei Zoll.
Andere Unterschiede sind nicht so leicht zu definieren. Bei den dominanteren Rassen, wie dem Rottweiler, kann ein Weibchen süßer und ängstlicher sein, zu gefallen. Bei den schüchterneren und distanzierteren Rassen, wie dem Shetland Sheepdog, kann ein Männchen aufgeschlossener und freundlicher sein. Bei einigen Rassen, wie einem Golden Retriever, bemerken Sie möglicherweise überhaupt keinen großen Unterschied, insbesondere bei veränderten Haustieren.
Konzentrieren Sie sich bei der Entscheidung für einen Hundetyp eher auf die Rasse oder den Rassentyp als auf das Geschlecht, da der härteste Rüde einer lockeren Rasse wahrscheinlich ein größerer Cupcake ist als die mildeste Hündin einer Rasse mit dominanten Tendenzen. Ein Gespräch mit seriösen Züchtern gibt Ihnen ein klares Bild davon, wie sich die Geschlechter unterscheiden, nicht nur in der Rasse insgesamt, sondern auch in einzelnen Zuchtlinien.