Wenn Sie sich die Mühe gemacht haben, Flecken zu entfernen und Ihre Kleidung zu reinigen, tun Sie sich selbst einen Gefallen und pflegen Sie sie. Zwingen Sie sich nicht, den Reinigungsprozess zu wiederholen, bevor Sie sie wieder tragen müssen. Machen Sie den letzten Schritt in der Waschkette richtig und wenn Sie Ihren Kleiderschrank und Ihre Schubladen öffnen, haben Sie immer schicke, saubere Kleidung parat.
Weniger ist mehr! Geben Sie der Kleidung, die Sie mögen, den Platz zum Aufhängen und Falten, den sie verdienen, indem Sie regelmäßig die Kleidung wechseln, die Sie nicht tragen. Geben Sie im Kleiderschrank genügend Abstand, damit sich die Gegenstände nicht berühren.
Entwickeln Sie ein Schranksystem, das zu Ihnen passt. Beliebte Ideen sind:
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Farbcodierung: Die Kleidung reicht von Schwarz, Marine, bis hin zu Creme und Weiß.
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Like with like: Alle Röcke zusammen, alle Hosen zusammen und so weiter.
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Nach Anlass: Formelle Kleidung zusammen, Arbeitskleidung zusammen und Freizeitkleidung zusammen.
Halten Sie die Kleidung in Form, indem Sie sie mit Knöpfen und Reißverschlüssen aufhängen.
Falten Sie die Pullover (Pullover) quer, nicht nach unten. Durch die Schwerkraft fallen horizontale Falten beim Tragen leichter heraus.
Drehen Sie Bettwäsche und Handtücher, indem Sie frisch gewaschene Wäsche immer ganz unten auf den Stapel im Lüftungsschrank legen.
Mehr synthetische Kleidung bedeutet weniger Kleidermotten. Wenn Sie also kein Problem hatten, ist es übertrieben, Mottenkugeln herauszuholen. Ein Lavendelsäckchen im Kleiderschrank ist eine sanftere, angenehmere Abschreckung.