Beim Ökotourismus geht es darum, mehr zu tun, als nur die Umgebung zu genießen; Es geht darum, sie zu verstehen und gleichzeitig sicherzustellen, dass Ihre Reise sie nicht negativ beeinflusst. Als Ökotourist bereichern Sie Ihren Geist, Ihren Geist und die lokale Wirtschaft, ohne das lokale Ökosystem zu schädigen. Ökotourismus bedeutet vor allem, mit Sorgfalt und Bewusstsein zu reisen.
Ökotourismus definieren
Selbst in der Reisebranche herrscht große Verwirrung darüber, was Ökotourismus ist. Die International Ecotourism Society (TIES) sagt, dass Ökotourismus „verantwortungsvolles Reisen in Naturgebiete ist, das die Umwelt schützt und das Wohlergehen der Menschen vor Ort unterstützt“. TIES glaubt, dass Ökotourismus
-
Auswirkungen minimieren
-
Kultur- und Umweltbewusstsein und Respekt aufbauen
-
Bieten Sie sowohl Besuchern als auch Gastgebern positive Erfahrungen
-
Bieten Sie direkte finanzielle Vorteile für den Naturschutz
-
Bereitstellung von finanziellen Vorteilen und Stärkung der lokalen Bevölkerung
-
Sensibilisierung für das politische, ökologische und soziale Klima eines Gastlandes
-
Unterstützen Sie internationale Menschenrechts- und Arbeitsvereinbarungen
Lokale Gemeinden sehen Ökotourismus als Möglichkeit, Reisende anzuziehen, die bereit sind, etwas mehr zu zahlen, wenn sie wissen, dass ihr Geld für die Rettung gefährdeter Arten oder die Erhaltung ihrer natürlichen Ökosysteme verwendet wird.
Die Hotspots des Ökotourismus treffen
International werden immer mehr Regionen zu beliebten Ökotourismuszielen. Zu den beliebtesten Orten mit einer zunehmenden Anzahl von Ökotourismus-Attraktionen und -Dienstleistungen gehören:
-
Afrika: Kenia und Swasiland haben sich zu zwei der beliebtesten Hotspots entwickelt. Ihre Nationalparks, Wüsten und Wälder sowie die reiche Tierwelt und traditionelle Kultur (wie der kenianische Masai-Stamm) machen sie zu äußerst beliebten Ausflugszielen, üben aber auch einen enormen Druck auf die Tourismusindustrie aus, um sicherzustellen, dass der jüngste deutliche Anstieg im Tourismus wird sensibel gehandhabt.
-
Karibik und Mittelamerika: Einige der am schnellsten wachsenden Ökotourismusorte der Welt sind Strand- und Regenwaldgebiete in kleinen Ländern wie der Dominikanischen Republik, Belize und Costa Rica. Costa Rica hat sich dank der staatlichen Unterstützung für den Tourismus und der unübertroffenen Vielfalt an Regenwäldern, Vulkanen, Bergketten und Stränden des Landes zu einem der beliebtesten Ökotourismusziele in Amerika entwickelt.
-
Europa: Obwohl einem sofort Museen und historische Stätten in den Sinn kommen, bieten die europäischen Länder auch viele Möglichkeiten für Ökotourismus. Besonders beliebt sind Rad- und Wanderurlaube.
-
Nordamerika: Die schönen, weitläufigen, aber zunehmend überfüllten Nationalparks locken weiterhin Besucher nach Nordamerika, wobei Alaska und Kanada immer beliebter werden. Wenn Sie zu einigen der etwas weniger beliebten, aber ebenso atemberaubenden Parks gehen, verteilt sich die Wirkung gleichmäßiger.
-
Südamerika: Brasilien, Ecuador und Peru stehen ganz oben auf den Ökotourismus-Listen, insbesondere das Amazonasgebiet in Brasilien, die schneebedeckten Vulkanberge und indigene Bevölkerungen in Ecuador und die Anden in Peru.
-
Südostasien: Indonesien und Thailand sind die beliebtesten Reiseziele in dieser Region mit ihren Regenwäldern und Bergketten im Kontrast zu atemberaubenden Stränden. Immer mehr Ökotouristen besuchen auch Länder wie Kambodscha, Laos und Nepal – obwohl der Müll auf der beliebten Route zum Mount Everest in Nepal ein Problem darstellt.
Immer mehr Reiseführer beleuchten die Sehenswürdigkeiten dieser Naturregionen. Sie können auch Ökotourismus in Ihre bevorzugte Internetsuchmaschine eingeben, um zahlreiche Ökotourismus-Optionen zu finden.