Dein Komposthaufen ist kein Mülleimer. Einige Materialien gelten definitiv nicht als Kompostbestandteile, weil sie Krankheitserreger enthalten, Schädlinge anlocken oder andere Probleme verursachen. Sie müssen darauf achten, nur die richtigen organischen Zutaten hinzuzufügen, um den Zersetzungsprozess zu fördern. Lassen Sie die folgenden Elemente weg:
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Asche von Holzkohlegrills: Entsorgen Sie diese Rückstände im Müll, nicht in Ihrem Komposthaufen oder Mülleimer. Es enthält Schwefeloxide und andere Chemikalien, die Sie nicht in Ihren Kompost einarbeiten möchten.
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Asche von Kaminen oder Holzöfen: Kleine Mengen Asche (einige Handvoll pro Haufen) sind in Ordnung, wenn Sie sauren Boden haben. Verwenden Sie jedoch niemals Holzasche, wenn Ihr Boden alkalisch ist, da die Asche die Alkalität erhöht.
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Von Krankheiten oder Insekten befallenes Pflanzenmaterial: Krankheitserreger und Schädlinge können den Kompostierungsprozess überleben, wenn der Haufen nicht heiß genug wird. Lassen Sie dieses Material einfach weg – besser sicher als Nachsicht!
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Fleisch, Knochen, Fett, Fette, Öle oder Milchprodukte: Diese Küchenabfälle können ranzig werden und Nagetiere und andere Schädlinge anlocken.
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Abfall: Fäkalien von Katzen (einschließlich verschmutzter Einstreu), Hunden, Vögeln, Schweinen und Menschen können schädliche Krankheitserreger enthalten, die bei der Zersetzung nicht abgetötet werden.
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Unkraut mit Samenköpfen: Werfen Sie das Blattwerk als Quelle für grünen Stickstoff in Ihren Kompost, aber schicken Sie Unkrautsamen in den Müll. Wenn Samen den Zersetzungsprozess überleben, sprießen sie überall dort, wo Sie fertigen Kompost ausbringen.