Der Gang Ihres lokalen Ladens, der sich mit Speiseölen befasst, kann heutzutage verwirrend sein. Sie können Öle für fast jeden Verwendungszweck finden, von Salataufsätzen bis hin zu Pfannengerichten, aber zu wissen, welches Öl Sie benötigen, kann schwierig sein.
Speiseöle lassen sich in drei Hauptgruppen unterteilen:
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Olivenöle: Das Wichtigste bei Olivenöl ist die Qualität, die normalerweise direkt auf der Vorderseite der Flasche aufgedruckt ist. In aufsteigender Reihenfolge der Qualität finden Sie rein, jungfräulich und extra-nativ.
Die Sorte hat mit dem Ölsäuregehalt des Öls zu tun, wobei die feinsten Öle den geringsten Säuregehalt aufweisen. Alle drei Olivenölsorten stammen aus der ersten Pressung der Olive (der Zerkleinerungsprozess, bei dem das Öl aus den Oliven freigesetzt wird), aber extra vergine ist die höchste Qualität. Natives Olivenöl extra hat normalerweise das reichste Aroma und den stärksten Geschmack. Reines Olivenöl kann sowohl aus der ersten als auch zweiten Pressung der baumgereiften Oliven stammen und kann mit 5 bis 10 Prozent nativem Olivenöl vermischt werden, um seinen Geschmack zu verbessern.
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Öle mit neutralem Geschmack: Verwenden Sie Mais-, Erdnuss-, Raps- oder Distelöl, wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Öl Ihrem Gericht seinen eigenen Geschmack verleiht. Sie können diese neutralen Aromen auch mit gleichen Mengen Oliven- oder Nussöl mischen, um einen anderen Geschmack zu erzielen.
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Öle mit starkem Geschmack: Walnuss-, Haselnuss- und Sesamöl sind stark, also verwenden Sie sie sparsam.