Nachdem alle Winterstürme vorüber sind, Wind und Regen ein Ende haben, müssen Ihr Außenholz und Ihre Außenverkleidung möglicherweise gereinigt werden. Was ist das? Sie sagen, das ist nicht Ihr erster Frühlingswunsch? Nun gut, wenn Sie mal draussen spülen möchten, hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen.
Wenn Sie nicht die Energie haben, alle vier Seiten Ihres Hauses abzudecken, geben Sie denen, die nach Süden und Westen ausgerichtet sind, den Vorrang. Diese erhalten die meiste Sonne und verwittern daher am schnellsten. Eine Ausnahme hiervon ist, wenn Sie am Meer wohnen. Wie zu erwarten, wird die Seite Ihres Hauses, die der Küste zugewandt ist, am schmutzigsten, und Salzablagerungen beschleunigen den Schaden.
Achten Sie besonders auf horizontale Bereiche, einschließlich Zierleisten an Fenstern und Türen und Vordächern.
Einige Teile Ihres Hauses können Außenwände haben, die weder aus Ziegeln noch aus Stein bestehen. Alle Außenflächen können jedoch Wasser aufnehmen – sonst würden sie bei Regen nicht lange halten! Es ist also in Ordnung, mit der Hochdruckreinigung zu beginnen. Sie müssen jedoch Reinigungsmittel hinzufügen, um Kunststoff- und Aluminiumoberflächen zu reinigen. Suchen Sie nach einem Hochdruckreiniger mit einem Fach für Reinigungslösungen.
Nach dem Waschen einer Holzwand – und wenn sowohl das Wetter als auch die Wand vollständig trocken sind – sollten Sie die Wand mit einem zusätzlichen Schutzlack versehen. Wählen Sie entweder einen gewöhnlichen Holzschutz oder einen mit Beize, wenn Sie dunkler oder anders aussehen möchten.
Die Reinigung von Dächern überlässt man am besten Experten und beginnt nur, wenn ein ernsthaftes Problem vorliegt, das eine Wartung erfordert. Eine Ausnahme bilden alle niedrigen flachen, ebenerdigen Überdachungen. Schimmelbildung hier kann die Lebensdauer Ihrer Schindel- oder Asphaltdecke erheblich verkürzen. Klettern Sie also die Leiter hoch und bürsten Sie sie mit einer steifen, trockenen Bürste ab.