In der Umweltwissenschaft geht es darum, Wege zu finden, um nachhaltiger zu leben, das heißt, Ressourcen schon heute so zu nutzen, dass sie ihre Versorgung für die Zukunft erhalten. Ökologische Nachhaltigkeit bedeutet nicht, ohne Luxus zu leben, sondern sich seines Ressourcenverbrauchs bewusst zu sein und unnötigen Abfall zu reduzieren.
Die folgenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen beginnen klein mit dem, was Sie individuell tun können, um die Erde besser zu schützen; die Liste verzweigt sich dann, um weitreichendere Änderungen abzudecken.
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Lokal essen: Je mehr lokal verfügbare Lebensmittel verfügbar sind, desto weniger Energie wird beim Lebensmitteltransport verbraucht und die lokale Lebensmittelwirtschaft unterstützt.
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Recycling: Dadurch wird Müll reduziert und natürliche Ressourcen geschont.
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Wassersparen: Wassersparen ist der Prozess, am Anfang weniger Wasser zu verbrauchen und so viel Wasser wie möglich zu recyceln oder wiederzuverwenden. Ziel des Wassersparens ist es, möglichst lange eine Süßwasserversorgung aufrechtzuerhalten, die den Bedarf möglichst vieler Menschen decken kann.
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Schritte in Richtung einer intelligenteren Landnutzung: Sowohl großflächige als auch kleinräumige Möglichkeiten umfassen kompakte Architektur und städtebauliche Gestaltung zur effizienten Nutzung von Landflächen, gemischt genutzte Planungen, die Unternehmen in der Nähe des Wohnortes ansiedeln, sowie die Schaffung von Parks und anderen Grünflächen, um bieten Erholung für Menschen und Lebensraum für Wildtiere.
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Schaffung einer nachhaltigen Wirtschaft: Umweltökonomen versuchen, die Kosten von Umweltschäden durch Steuern, Bußgelder und Vorschriften in die Produktpreisgestaltung einzubeziehen.